Suchtberatung schnell und einfach erklärt
- Suchtberatung als erste Anlaufstelle für Suchtkranke und deren Angehörige
- Sozialarbeiter, Psychologen und Pädagogen versorgen den Suchtkranken mit allen wichtigen Informationen rund um mögliche Behandlungen
- Die meisten Beratungsstellen werden öffentlich finanziert, weshalb es in fast jeder Stadt entsprechende Angebote gibt
- Die Teilnahme an einer Beratung in einer öffentlichen Beratungsstelle ist komplett kostenlos
- 3 Phasen der Suchtberatung: Informations- und Kennenlernphase, Vermittlung und Antragstellung, Hilfe bei der ambulanten Nachsorge
- Die Motivation für eine Therapie oder einen Entzug muss jedoch aus dem Suchtkranken selbst herauskommen – nur dieser allein kann die dafür notwendigen Schritte in die Wege leiten
Suchterkrankungen können sowohl körperliche als auch psychische Beeinträchtigungen auslösen, sowie die Angehörigen belasten. Sich von einer Abhängigkeit zu befreien, ist daher ein langer, oft mühsamer Weg, auf dem die Betroffenen vieles über sich und das Leben neu lernen müssen. Der erste Schritt ist dabei oftmals auch der schwerste. Doch zum Glück ist hierbei niemand auf sich allein gestellt. Dafür stehen zahlreiche Suchtberatungsstellen zur Verfügung.