Sie machen sich Sorgen um Ihren suchtkranken Ehemann bzw. Ihre abhängige Ehefrau, haben Angst um einen Elternteil oder fürchten für Ihren exzessiv trinkenden Teenager? Sie können nachts nicht mehr schlafen und fühlen sich einfach ausgelaugt? Ohne professionelle Hilfe und Unterstützung ist es fast unmöglich, eine solche Situation längerfristig zu ertragen.
Bei uns erfahren Sie, wie Sie sich am besten verhalten können, ohne sich selbst aufzugeben. Sie erhalten Tipps für schwierige Gesprächssituationen und lernen mehr über mögliche Hintergründe der Sucht. Lassen Sie Ihr Leben nicht von der Erkrankung Ihres Familienmitglieds bestimmen!